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Das wichtigste Cocktail-Zubehör für deine Hausbar

Cocktails – einfach immer eine gute Idee. Im Sommer machen sie das karibische Lebensgefühl komplett. Im Winter sind sie mit ihren leuchtenden Edelsteinfarben ein wunderbares Mittel gegen die Tristesse von Dunkelheit und Kälte. Ein Cocktailabend mit Freunden macht einfach Spaß. Und wenn ihr erst mal euren Ruf als Barkeeper gefestigt habt, werdet ihr euch vor lieben Gästen gar nicht mehr retten können. Aber was ist das wichtigste Equipment, um tolle Cocktails zu mixen? Hier kommt eine Liste für die Grundausstattung eurer Hausbar.

Zubehör für eure Cocktailbar

Mixglas (zum Rühren): Viele Cocktails werden einfach gerührt, wenn sich die Zutaten leicht miteinander verbinden.

Shaker (zum Schütteln): Ihr braucht ihn für Cocktails mit besonderen Zutaten wie Sahne oder Eiweiß.

Barsieb (Strainer): Eiswürfel und feste Bestandteile werden zurückgehalten, während ihr den fertig gemixten Cocktail in ein schickes Glas abgießt.

Messbecher (Jigger): Standardmengen, die ihr für viele Cocktailrezepte braucht, sind 2cl und 3cl. Viele Barkeeper benutzen einen „zweiseitigen“ Messbecher zum Umdrehen, der genau diese Einheiten fasst. Nachteil: Diese Messbecher stehen nicht allzu sicher, der Barkeeper befüllt sie meistens, während er sie in der Hand hält. Vielleicht fühlt ihr euch mit einem schlichteren Modell zum Hinstellen wohler.

Stößel (Muddler): Wie sonst sollte man die Limetten für Caipirinha zerquetschen?

Ice Crusher: Kein Must-have, aber sehr praktisch.

Barlöffel: Ein langer, schmaler Löffel zum Umrühren.

Zitruspresse: Viele Cocktails enthalten Zitronen- oder Orangensaft – am besten natürlich frisch gepresst.

Messer: Braucht ihr, um Früchte auf- und in Form zu schneiden.

Zestenreißer: Sicher nicht unverzichtbar, gerade für eure ersten Cocktailversuche. Aber bei vielen klassischen Drinks gehört die Orangenzeste am Glasrand einfach dazu.

Strohhalme (lang und kurz): Sollten nicht aus Papier sein, auch wenn diese am leichtesten zu bekommen sind. Wir sind ja nicht im Drive-in, sondern wollen in Ruhe einen schönen Cocktail genießen – ohne Zeitdruck, weil der Strohhalm sich unaufhaltsam in Papierbrei verwandelt. Seht euch am besten nach Modellen aus Edelstahl um. Die lassen sich unbegrenzt wiederverwenden und halten auch dem fröhlichsten Verlauf des Abends stand.

Und zu guter Letzt solltet ihr die passenden Gläser bereithalten. Wenn ihr (noch) keine großen Ambitionen für eure eigene Cocktailbar habt, genügen für den Anfang 4 Sorten Gläser: ein niedriger, bauchiger Tumbler (z.B. für den Old Fashioned) und ein hohes, schlankes Longdrinkglas, eine Coupette für Margaritas und Daiquiris und ein Martiniglas.

Das richtige Cocktailglas: welches Glas passt zu welchem Drink?



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